Der Stammtisch wurde pünktlich um 19:30 Uhr offiziell eröffnet (die ersten waren, wie üblich, bereits vor 19:00 Uhr da).
Vortragsthema: Der geplante Vortrag "PZB/LZB" wurde aus aktuellem Anlass vertagt.
Gesprächsthema: Anlass war das Zugunglück in Sachsen-Anhalt auf einer Strecke, bei der die Indusi (PZB) noch in diesem Jahr eingebaut werden sollte; da die PZB noch nicht installiert war, konnte ein Zug ungebremst ein rotes Signal überfahren und so das Unglück verursachen.
Praxisthema: Beim Fahrbetrieb waren diesmal die Epochen I und II angesagt.
Gegen Mitternacht wurde der Stammtisch beendet.
Der Fahrbetrieb wurde von diesem Leichtgewicht (BR 70) eröffnet:

Es folgte die schwerste Tenderlok ihrer Zeit: die bay. Gt 2x 4/4, spätere BR 96:

Sie hatte einen interessanten Zug im Schlepp:

Auch nicht schlecht ist die BR 116:

Die wü. K, spätere BR 59, passt hingegen wieder zum Thema des Abends:

Diese E 91 passt optisch auch zum Thema (als Museumslok ist sie jedoch eigentlich der Epoche V zuzurechnen):

Die Züge der "Bauart Hamburg" gab es schon in Epoche II, jedoch anders lackiert und nicht dieselhydraulisch wie dieser SVT 04.501:

Ein Luxuszug der Epoche II - Teil des letzten Aufbäumens der Dampflokhersteller gegen die aufkommenden Dieseltriebwagen (vorheriges Bild): der Henschel-Wegmann-Zug mit stromlinienverkleideter Dampflok:

Die E 69 02:

Die Dampflok hatten wir schon:

Der Schienenzeppelin stellte seinerzeit den Geschwindigkeitsweltrekord für Schienenfahrzeuge auf, war aber nicht alltagstauglich (und schon gar nicht gebirgstauglich):

Ein umgebauter Güterwagen, der zum Gütertriebwagen wurde: LAG 895, der spätere ET 194 11:

Die schwerste, deutsche Ellok - viel schwerer als geplant: die E 52:

Wie war doch gleich das Thema? Der Einzelgänger der BR 230 (vormals V 300) zieht hier ein paar 4MFOR-Modelle:

Sag zum Abschied leise Moin moin ... (Loks mit dummen Sprüchen können überall vor Güterzügen eingesetzt werden - hier mit noch mehr 4MFOR):
