Der Stammtisch wurde leicht verspätet um 19:33 Uhr eröffnet (der Aufbau hatte schon vor 19 Uhr angefangen).
Gesprächsthema: "Bocksprünge und Lichtblitze" (Analogbetrieb im Wechselstromsystem) sowie Rückblick auf den Modulfahrtag am 11. August.
Praxisthema: Analogbetrieb
An diesem Abend ließen wir die Züge nur analog fahren.
Digitale Züge waren auch dabei, mussten diesmal aber auch analog fahren. So konnte man
sehen, welche Vorteile die Digitaltechnik auch beim Analogbetrieb bietet.
Hoffentlich hat die kleine Lok keine Angst vor der großen Kamera:
Vorne ein Klassiker mit Mittelschleifer (V 200 von Märklin, 3021), hinten eine V 60 ohne Mittelschleifer:
Die BR 81, ein weiterer Märklin-Klassiker:
Die gleiche Lok, aber gealtert:
Ein Triebwagen:
Zwei Trix-Loks ohne Mittelschleifer (zumindest die BR 120.1 war schon digital):
Alte Schätze aus dem Hause Märklin:
Nicht ganz so alt ist dieses Modell der BR 50 mit Wannentender:
Das Krokodil, ein weiterer Märklin-Klassiker:
Auch die BR 44 ist ein altes, bewährtes Märklin-Modell:
Ist diese 118 nun analog oder digital?
Was haben wir denn hier?
Bei klassischen Märklin-Modellen darf diese BR 038 natürlich nicht fehlen:
Diese Lok ist digital und zeigt die Vorteile digitaler Loks bei Analogbetrieb (sie wurde durch "Hütchentausch" digitalisiert):
Diese beiden Loks dürfen von Roco sein und haben vermutlich keinen Mittelschleifer:
Diese Lok ist analog (sie war ab Werk digital, musste das Fahrwerk aber an eine blaue E 10 abgeben):
Eine analoge Lok, aber mit Vorschaltelektronik und somit ohne Bocksprünge:
Auch diese beiden Loks sind digital:
Gegen Mitternacht wurde der Stammtisch beendet.